Weiter ging unsere Fahrt auf dem Caledonian Canal nach Gairlochy. Wieder hatten wir das Glück, den Wind von der richtigen Richtung zu haben und konnten auch Loch Lochy komplett durchsegeln. Kurz vor Gairlochy kam der Ben Nevis in Sicht, mit 1.345 Metern der höchsten Berg Schottlands und Großbritanniens. Angeblich ist sein Gipfel meist wolkenverhangen und nicht oft zu sehen. Auch hier hatten wir Glück.
Von Gairlochy ging es am nächsten Tag weiter nach Banavie, der letzten Anlegestelle vor der Neptuns Staircase, einer großen Schleusentreppe, die letztlich zum Ende des Canals führt. Hier feierten wir Evelyns Geburtstag.
Von Banavie aus besichtigten wir Fort William, die Outdoor City Schottlands, immer Ben Nevis im Blick.
Blick auf Ben Nevis 
Neptuns Staircase 
Fort William 
Fort William
Liebe Claudia, das sind so schöne und spannende Eindrücken, das macht so richtig Lust, mal Schottland zu besichtigen. Und Wetterglück muss man überall haben, aber wenn Engel reisen 😉 Wie schmeckt denn das Essen? Bier und Whisky sollten ja lecker sein…Weiterhin eine gute Fahrt, den Wind aus der richtigen Richtung und sonnige Grüße aus der Pfalz Uschi
Liebe Uschi,
Schottland ist toll, wenn das Wetter mittlerweile auch „schottisch“
geworden ist.
Essens technisch waren wir die letzte Zeit fast ausschließlich in der Seafoodsparte unterwegs. Das gibt es hier super frisch und ultra lecker.
Peter war ganz mutig und hat schon Haggis gegessen. Bier gibt es natürlich lecker im Pub, English Style from the tab und der tägliche Whisky darf natürlich auch nicht fehlen….
Viele Grüße heute aus Tobermory,
Claudia und Crew Momo